
Das Amsterdammertje ist aus dem Straßenbild unserer Stadt nicht mehr wegzudenken. Die Geschichte besagt, dass das erste Amsterdammertje ein Kanonenrohr war, das senkrecht in den Boden gesteckt wurde, mit einer Kugel obendrauf. Eine gute Geschichte, aber es stellt sich heraus, dass es eine
Impulsiv wie wir sind, beschlossen wir, dass die Form des Amsterdammertje die Form unserer Flasche werden sollte. Gesagt, getan.
Der Produktionsprozess des Amsterdammertje
Zuerst suchen wir nach dem richtigen Glas, das alle möglichen Regeln und Anforderungen erfüllen muss. Wir werden Ihnen die Details ersparen. Schön zu wissen ist, dass unsere Flasche mit einer Blas-in-Blas-Technik hergestellt wird. Ein bisschen technisch, aber zuerst wird das geschmolzene Glas in eine gerade Form gegossen. Dort wird Luft hineingeblasen, so dass das Glas die Form der geraden Form annimmt. Das Glas kommt glühend rot aus der Form und wird dann in eine neue Form gesetzt. In diese Form werden die Details in die Flasche geblasen. Sehr wichtig für uns, das macht unsere Flasche so einzigartig. Das Glas muss dann 5 Stunden aushärten.
Auch beim Glasblasen geht manchmal etwas schief. Bei einer Luftblase, einem Sandkorn oder Unebenheiten wandert die gesamte Charge (manchmal bis zu 1000 Stück) in den Glascontainer. Das Glas wird eingeschmolzen, um es dann wieder um die Form zu schmelzen und eine perfekte Flasche zu schaffen.
Um dem Amsterdammertje die gefrostete Schicht zu verleihen, wird es für eine Weile in ein Säurebad gehängt, wodurch eine chemische Reaktion entsteht. Nachdem die Flasche ein schönes Bad genommen hat, muss sie 2 Wochen lang ‚abtropfen‘. Danach wird die Flasche in unser Lager geschickt und wir können sie mit unserem